Achtsamkeit lässt sich trainieren. Sie hilft, Bewusstheit im Alltag herzustellen; Klarheit darüber zu bekommen, was wirklich wichtig ist, anstatt sich automatisch von den Gedanken, Empfindungen, Gefühlen impulsiv leiten zu lassen.
UND: Achtsamkeit wirkt! Wenn man Achtsamkeit übt. --> siehe: Blog-Beitrag "Achtsamkeit wirkt"
Nachfolgend einige geleitete Meditationen, um zu üben.
Achtsamkeit lässt sich jedoch auch im Alltag abseits von formalen Übungen integrieren --> siehe: Blog-Beitrag "Achtsamkeit im Alltag"
Viel Bereitwilligkeit beim Üben und auf den Alltag übertragen!
In dieser Meditation geht es darum, mit der Wahl zu experimentieren: entweder mit Gedanken verstrickt zu bleiben ODER Gedanken sein zu lassen, um sich wirklich Wichtigem zuzuwenden. Die Meditation ist Ruiz et al. entlehnt.
Üben, auf emotionale Art die Perspektive zu wechseln und sich in einen anderen Menschen einzufühlen, um dessen Bedürfnisse herauszufinden: das ist Ziel der der Verbundenheitsmeditation von Revenstorf.
Gerade in emotional schwierigen Situationen ist es hilfreich, wenn wir versuchen, uns selbst beizustehen. Das lässt sich mit dieser Meditation regelmäßig trainieren.
Sich selbst aus der mitfühlenden Beobachter-Perspektive betrachten lernen - mit Blick auf die eigenen Handlungen, jedoch abseits der üblichen automatischen Bewertungen - das ist Übungsanliegen der Meditation "DVD der Woche".
Ideen zur mitfühlenden Beobachterhaltung und Selbst-Mitgefühl unter: --> Mitgefühl
Mit dieser Achtsamkeits-Übung lässt sich trainieren, in Kontakt mit sich selbst zu treten, sich selbst beobachten zu lernen, abseits der üblichen Bewertungen des Verstandes und sich die beste Version von sich selbst vorzustellen.
Sich zu Handlungen motivieren, die möglicherweise mit kurzfristig unangenehmen Gefühlen verbunden sind, geht leichter, wenn man sich bewusst macht, welche Sehnsucht damit verbunden ist.
Näheres zum Hintergrund dieser Meditation unter:
--> Flaschenpost an sich selbst auswerfen